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Umwelt

Gespräch über Weserversalzung

Im Rathaus Porta Westfalica tauschen sich heute die hiesigen SPD Abgeordneten Achim Post, Christina Weng, Angela Lück und Stefan Schwartze mit Dr. Walter Hölzel von der Weser-Werra Anrainerkonferenz sowie Bürgermeister Bernd Hedtmann und dem Umweltbeauftragten Dr. Albrecht von Lochow aus. Dr. Hölzel informiert die Abgeordneten über den…

Weniger Plastikmüll – dafür setzt Christina Weng sich ein

Die Meere verkommen zu Mülllagern und besonders der Plastikmüll wird zum Problem. Viele Produkte im Supermarkt sind in Plastikverpackungen oder Plastikfolie eingeschweißt. Und an der Obst- und Gemüsetheke packen wir Verbraucher das Obst in Plastiktüten, um sie nach Hause zu transportieren.

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CDU und FDP müssen beim Grundwasserschutz dringend nachlegen!“

Zum heutigen Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Nitratbelastung im Grundwasser erklärt André Stinka, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW: „Das EuGH-Urteil zur Nitratbelastung im Grundwasser zeigt deutlich, dass die aktuellen Pläne der Mitte-Rechts-Koalition nicht den Anforderungen des Grundwasserschutzes…

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Es geht um die Glaubwürdigkeit des Ministerpräsidenten

Die Fraktionen von SPD und GRÜNEN haben heute in ihren Sitzungen den Beschluss gefasst, einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der Hackeraffäre und der Auflösung der Stabsstelle Umweltkriminalität im NRW-Umweltministerium einzurichten.

Bild: pixabay.com/Büro Christina Weng

Jetzt Bienen- und Insektenretter werden!

In Nordrhein-Westfalen sind über 40.000 verschiedene Pflanzen-, Pilz- und Tierarten zu Hause. Eine trügerische Idylle, denn rund 45 Prozent der Tier- und Pflanzenarten sind gefährdet oder vom Aussterben bedroht. Seit vergangenem Sommer wissen wir auch, dass sich der Insektenbestand dramatisch verringert hat. Die Masse an Fluginsekten ist seit 1990 um rund 80 Prozent zurückgegangen.

Skandal um Ministerin Schulze Föcking wird immer bizarrer

Zur heute veröffentlichten persönlichen Erklärung der NRW-Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking (CDU) erklärt Christian Dahm, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag NRW: Der Skandal um Christina Schulze Föcking wird immer bizarrer. Der vermeintliche Hackerangriff auf ihren Fernseher entpuppt sich als Bedienfehler des heimischen Videorekorders. Der ‚Hackerangriff‘ wurde damals vom Regierungssprecher als Angriff auf die Privatperson Schulze Föcking gegeißelt, die Landtagsfraktionen gaben eine Solidaritätserklärung ab. Und jetzt das.

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Schulze Föcking muss zur Schließung der Stabsstelle Umweltkriminalität endlich die Wahrheit sagen

Zu einer aktuellen Berichtserstattung des WDR über Falschaussagen von Ministerin Christina Schulze Föcking erklärt André Stinka, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW: Umweltministerin Christina Schulze Föcking (CDU) muss den Landtag umgehend über die wahren Hintergründe der Schließung der Stabsstelle Umweltkriminalität in ihrem Hause berichten. Die neuen Erkenntnisse des Westdeutschen Rundfunks (WDR) legen den Verdacht nahe, dass die Ministerin den Landtag und die Öffentlichkeit falsch informiert hat. Dies betrifft die Beantwortung einer Kleinen Anfrage, eine Pressemitteilung ihres Hauses, eine mündlichen Unterrichtung des Umweltausschusses und zuletzt ihre persönlichen Antworten in einer Fragestunde des Plenums. Bei jedem dieser Anlässe hat die Ministerin ihre eigene Rolle und die Bedeutung der Stabsstelle Umweltkriminalität kleingeredet und für unbedeutend erklärt.

Bienen und Insekten schützen

Bienen und andere Insekten übernehmen wichtige Aufgaben in den Ökosystemen und sorgen so für eine lebenswerte Umwelt und eine gute Lebensqualität für die Menschen. Aber durch den Einsatz von Pestiziden sind Bienen und andere wichtige Insekten in Gefahr. Nur etwa 40 Prozent der in Nordrhein-Westfalen geschützten Tier- und Pflanzenarten sind in einem „günstigen“ Erhaltungszustand.

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„Klimaschutzziele NRW werden erreicht – Fahrplan Energiewende nicht chaotisieren“

Anlässlich der aktuellen Berichterstattung zu den Klimaschutzzielen in Deutschland erklärt Norbert Römer, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag NRW: „Die Klimaschutzziele in NRW – 25 Prozent Reduktion der CO2-Emissionen bis 2020 gegenüber dem Wert von 1990 – werden nach den derzeitigen Prognosen erreicht. Das ist eine eindrucksvolle Bestätigung für die verantwortungsvolle und realistische Klima- und Energiepolitik von SPD und Grünen in Nordrhein-Westfalen, die dieses Ziel zur Richtschnur in der Regierungszeit zwischen 2010 und 2017 gemacht haben.  Das ist ein Erfolg der Regierung von Hannelore Kraft, der derzeitige Ministerpräsident Armin Laschet profitiert davon und räumt es auch öffentlich ein. Nur dadurch sind auch die bundespolitischen Klimaziele erreichbar, denn das Energieland Nummer 1 trägt eine besondere Verantwortung bei der Erfüllung der Klimaziele und dem Gelingen der Energiewende. Für beides haben wir ein solides Fundament gelegt.

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